Terra nickte und lächelte Avalona aufmunernd zu. Es freute ihn,dass so viele seiner Schöpfungen den selben Traum hatten wie er-wenn auch die meisten andere Mittel benutzen,um diesen auszudrücken. Sein Blick wanderte unauffällig zu Sanguis. Doch er war sich sicher,dass wenn er ein guter Gott,ein guter Anführer sein wollte,dann musste er nicht nur ans Wohl dieses Clanes denken,sondern an alle Schattendrachen dieser Welt.... Und dieser Wunsch war real.Er war längst kein Hirngespinst in seinem Kopf mehr;es war ein Ziel,das erreicht werden konnte. Als er sich vergewissert hatte,dass Avalona wieder sicher auf allen vieren stand,wandte der junge Gott sich wieder an Moonlight,deren Antwort er immernoch erwartete,wobei er jedoch ein wachsames Auge auf Avalona ruhen ließ. //...Diese ganze Aufregung tut ihr nicht gut....vorallem jetzt,da wir die Götterangelegenheiten angeschnitten haben,scheint sie noch verwirrter als vorher....die Arme.Vielleicht sollte ich mir später vornehmen,sie-oder noch besser-den ganzen Clan.....in diese Angelegenheiten einzuweihen....//
Terra stockte und sah von Moonlight zu Avalona,die aus dem Gestrüpp gesprungen war. Zuerst wurde er wütend,weil die junge Drachin sehr offentsichtlich-und nichteinmal gut und unauffällig-gelauscht hatte. Doch sein Mund blieb verschlossen.Die grünen Augen ruhten auf der gleichaltrigen Drachin. Avalona....
Die violette Drachendame spürte leichten Zug an ihrer Schulter.Terra stand vor ihr.Und bot ihr die Pranke an.
Auf seinem Gesicht leuchtete ein schwaches,doch ehrliches Lächeln. "Stolze Drachen gehen vor niemandem in die Knie.Erstrecht nicht du,Avalona.Komm schon.Steh auf."
Das Amulett tobte vor Wut.Es klimperte und rasselte zornig und versuchte,den Schatten zu befreien,der in ihm lag;doch Terraluxas Wille,an das Gute in allem und jedem zu glauben,hielt Soas Macht abgeschirmt hinter den eisernen Gitterstäben seines Gefängnisses. Terraluxa glaubte daran.Ja.Er glaubte an eine Lösung.Eine Lösung,mit der alle zufrieden wären und niemand des anderen Kopf abschlagen müsste,um seine Ansichten zu verteidigen. Und ihm war klar,dass dieses Ziel,dieser Traum,den er mit seinen Schöpfungen teilte,nur zusammen erreicht werden konnte. Als Partner. Als Gefährten. Als Freunde.
Terraluxa hob zu keiner Erwiderung an.Er schwieg einfach und sah zu Boden,zwischen seine Pranken. Ein Windhauch ließ die Herbstblätter aufwirbeln und kitzelte die Beine des Schattengottes;doch er blieb erstarrt und sah mit leerem Blick aus grünen Augen zu Boden. "...Sollte das heißen,...dass du mir dabei helfen willst?" Argwohn,Misstrauen und Angst davor,erneut verletzt zu werden,schlugen Moonlight im Blick des jüngeren Drachen entgegen. Sein Blick wanderte zu Sanguis. "Sieh sie dir an.Sie ist verwirrt.Ihr Geist will fühlen,doch ihr Körper kann es nicht.Bei mir ist es andersherum...ich wäre in der Lage dazu,doch ich...ich...ich habe es verlernt." Der Drachengott hob den Kopf.Das Amulett in seiner Klaue klimperte wütend;doch es war ohne die Nähe zu Terras Geist nur ein Schmuckstück. "Ich will ihnen helfen.Ihnen allen.Und ich sehe,dass ich das nicht mit weltlicher Gewalt schaffen kann." Er atmete tief durch und sah der älteren Drachin in die Augen. "Wenn du mir wirklich helfen willst...dann hilf mir,meinen Nachfolger zu bestimmen.Wenn es einen neuen Gott gibt....und der alte Gott stirbt...verschwindet der Einfluss,den er auf seine Rasse hatte.Anders gesagt....sie alle könnten als normale Drachen fortexistieren und ich könnte ihr Gedächtnis so umschreiben,dass sie denken,sie hätten niemals anders gelebt." Die Vorstellung,dass diese Zukunft zum Greifen nah,doch unerreichbar war,schmerzte Terraluxa.Stärker als ein Klauenhieb oder ein Feuerstoß. "Ich brauche jemanden,dem ich vertrauen kann.Erst dann kann ich....gehen." ...erlöst werden.
Terra blinzelte. //Sie kennt den Unterschied zwischen uns?!Wie kann sie nur?!?Das kann Fluitare ihr nicht durch einfaches Reden weisgemacht haben!!!// Sei still,Soa....bleib in deinem verdammten Amulett und verhalt dich ruhig,oder werf dich den Fluss hinab. Diese eiskalten,klirrend scharfen Zurechtweisungen schnitten der Schattenseele das Wort ab,wenn auch nur kurz. //Was erlaubst du dir,du BENGEL?!SEIT WANN SITZT DU AM LÄNGEREN HEBEL?!?// Seit du in dem Ding steckst und um meinen Hals hängst. Ohne zu zögern riss er das Kettchen vom Hals und nahm es in die Pranke.Er spürte,wie das Amulett wütend bebte und zitterte. "...Dein Zorn gilt also mir,und nicht Soa...?Hm.Du schätzt mich und meine Schöpfungen falsch ein,Wächterin...Fluitare ist ein Mischlingsblut,genau wie alle anderen in deinem Clubcafé.Ihr habt keine reinen Schattenblüter in eurem Reihen,nicht..?Dann kennst du weder mich noch meine Schöpfungen." Noch meinen Schmerz,... Der Drachengott sah sie aus dunkelgrünen Augen heraus an.In dieser Sekunde sah er Fluitare gruselig stark ähnlich. "...Sieh dir Sanguis an." Er sprach etwas gedämpft,sodass die Blutgeistdrachin ihn nicht verstehen konnte. "Kannst du dir vorstellen,dass dieses Biest von Drache jemals wieder lernen könnte zu fühlen?Dass sie jemals wieder Gefühle entwickeln könnte?Nein.Genausowenig wie ich oder alle meiner Schöpfungen.Es war mein Fehler,und ich nehme die Schuld dafür auf mich.Ich habe mir geschworen,das wieder in ordnung zu bringen,und das werde ich,weil ich das allen hier schuldig bin-Sanguis,Avalona,Wyverex und vielleicht sogar mir.Aber ich brauche dabei keine Hilfe,verstanden?!Was für ein Gott soll ich sein,wenn ich nichteinmal das schaffen kann?" Sein Blick,der zwischen Klage und Starrköpfigkeit schwankte,suchte in Moonlights Augen nach Bestätigung-oder Ablehnung.Vielleicht beidem...?
Terraluxa verengte die hellgrünen Augen zu Schlitzen. "Um den Krieg zu beenden ?Glaub mir,Wächterin,diese Art von Krieg kann man nicht mit Worten abschließen." Die Schatten wurden nun wieder von Terraluxas Gefühlen stärker gezogen als von Fluitares;das Amulett leuchtete zufrieden,als die dunkle Substanz Stacheln bildete und sich wie eine Schutzpalisade um Sanguis und Terra anordnete. Doch dies waren nur die Auswirkungen seiner Verwirrtheit.Diese Drachin,die er eigentlich gar nicht kannte,hatte ihn bei seinem Namen genannt...?Hatte Fluitare sie darum gebeten?Oder...? //....Hör auf,darüber nachzudenken,Idiot..!Sie will nur nicht den Namen desjenigen aussprechen,der ihre Familie getötet hat... Soas dunkle Worte schüttelten den jungen Drachen,wie jedes Mal,wenn der Schatten seiner Seele zu ihm sprach. Er ignorierte die anstachelnden Worte.Doch er wusste,dass Soa Recht hatte. Hah.Aus welchem Grund sollte sie ihn sonst so genannt haben?Ganz sicher nicht aus Rücksicht.Er kannte den Blick in ihren Augen.Dieser lodernde Hass auf alles,was Schattenblut in seinen Adern trug.Diese unbegründete Wut,diese unendliche naivität,hervorgebracht durch schwache Gefühle wie Trauer und Verlustängste... Der Drachengott machte nun keinen Hehl mehr aus seinen Vorkehrungen,hielt Moonlights Idee jedoch auch durchaus für interressant.Er sah der älteren Monddrachin geradewegs in die Augen und presste zwischen den Zähnen heraus; "..Meinentwegen...wie du meinst.Mach dir keine Hoffnung.Aber wieso soll ich mir nicht wenigstens dein Flehen anhören?Amüsant wäre es auf jeden Fall." Die Schattenstacheln öffneten sich ein wenig und bildeten einen Durchgang zu sich und Sanguis. "Aber sieh dich vor,Fluitare."Er sah seinen Neffen aus funkelnden,wütenden Augen an. "Wenn du versuchst,einzugreifen,wenn ich...lauter werde....wird Sanguis dich töten,ohne mit der Wimper zu zucken.Ich kenne dich und deine Schwäche gegenüber Seelenmagie." Er nickte Sanguis zu. //Er ist stark,....aber wenn du schnell genug bist,bevor er seine Mächte aktivieren kann.....nur im Falle des Falles.// Dann schloss er die Augen und wartete auf Moonlight.
Terra trat aus dem Schatten der Akazien;dunkel reckten die Bäume schützend ihre stacheligen Äste über das Haupt den Schattengottes. Terras Augen wirkten müde und kraftlos;sie hätten ihren roten,zornigen Schimmer in einem Meer aus Erschöpfung und Bitterkeit verloren und sahen Fluitare aus dem Geäst heraus mit einer Mischung aus Missfallen und Fragen an.Das Amulett um seinen Hals summte aggressiv;es wurde von Terra unterdrückt,was seinen schlechten äußerlichen Zustand zu erklären vermochte. "Fluitare",bemerkte der junge Drache trocken.Die Schatten um die beiden Drachen herum waren sich unschlüssig,wessen Macht sie zu gehorchen hatten;unruhig flackerten ihre langen Zähne auf und verschwanden dann wieder. "Ich habe jetzt weder Lust noch Kraft,mit dir deine kleinen Familienangelegenheiten zu klären,also geh." Trotz der eisernen Härte in der brüchigen Stimme Terraluxas klang auch ein Flehen darin. Bitte.Geh,bevor ich Schwäche zeige... Der Anblick seines älteren Neffen ließ Terraluxas Schutzwall gegen Soa noch weiter einknicken;er drohte zu zerbröseln wie eine alte Zementmauer. Er trat neben Sanguis und nahm zum ersten Mal seit langer Zeit wieder Gedanklichen Kontakt mit seiner Beraterin auf. //...Wenn er irgendwelche Anstalten macht,anzugreifen....schalte ihn aus.//
"...Du solltest da raus gehen und Sanguis helfen...ich hatte seit deiner Ankunft das Gefühl,du könntest mit Worten weit besser umgehen als Sanguis es tut." Terras dünne Stimme ließ keinerlei gefühlsregungen erkennen.Wütend glomm das Amulett in dunklem Rot. //Was ist denn,Soa..?Bist du sauer,weil ich dich einmal mehr zurücksperren konnte...?Wie schade....// Der Drachengott stand langsam auf.Die Schwäche ließ seine Beine zittern,doch er schritt langsam aus der Höhle und stellte sich an den Eingang von Avalonas. Er betrat die Höhle nicht,doch die violette Drachin konnte Terraluxas nachdenklichen Blick in der Dunkelheit und den ruhigen Atem des jungen Drachen ausmachen. "....komm mit....lern meinen Neffen kennen..." Der Hauch eines Lächelns schwand über sein Gesicht,im nächsten Moment wich es jedoch wieder dem nachdenklich-abweisenden Gesichtsausdruck des jungen Gottes.
Dankeschööön ^-^<33 Terra tut mir ehrlich gesagt so leid :/ Ich als sein Erschaffer weiß nämlich,wie verletzt er immernoch ist...es ist schwer,das in beiträge zu fassen xD
Tja,ich hatte Langeweile...da dachte ich,ich könnte Terras Vergangenheit mal ein wenig erleuchten... ^^'
Der kleine Drache spurtete auf seinen kurzen Beinchen dem Vater hinterher.Es musste sich abmühen,um mit den großen,majestätischen Schritten des Drachengottes mitzuhalten;doch Terra beklagte sich nicht. Er beklagte sich nie.
Nicht darüber,dass er ständig Albträume hatte;nicht darüber,dass er unter Schmerzen litt,wenn er seine göttlichen Kräfte einsetzte;nicht darüber,dass er sich unwohl fühlte bei dem Gedanken,einmal eine eigene Rasse erschaffen zu müssen. Selbst wenn er es gewollt hätte; er würde es niemals tun.Er wollte nicht,dass die anderen ihn für einen Schwächling hielten,erstrecht nicht,da er viel kleiner als seine beiden Geschwister war und sogar sein Neffe besser kämpfen konnte als er.
Terra war eine Frohnatur,weshalb er sich blumig vom Rest der Götter abhob.Er lachte oft und viel;er witzelte lieber mit seinen Freunden herum,als für die Akademie zu lernen und er hasste es,zu fliegen.Lieber legte er sich unterhalb eines der Akazien in den Schatten und döste. Seine Freunde liebten ihn,und das war alles,was für den Jungdrachen zählte;wenn sein Vater ihm wieder Schimpftiraden hielt,machte er ein reuevolles Gesicht und nickte mit einem engelsgleichen Blick,während er sein Verständnis zusicherte.
Im Moment befanden er und sein Vater sich auf dem Weg in den Ratssaal.Terra lachte nicht.Der Junge machte weder Späße noch gab freche Kommentare ab,wenn sein Vater ihn zum Schnellergehen ermahnte. Alle Götter hatten dieses Gespür.Vielleicht auch die Sterblichen,Terra wusste es nicht.Aber es spürte es,wenn etwas schlimmes in der Luft lag.Und es war einer dieser Tage. Die Eichentüren schwangen auf,Terraluxas Vater schritt durch den weiß marmorierten Saal.Er bedeutete,Terraluxa draußen zu warten;doch er konnte die angeregten,wütenden und verzweifelten Stimmen hören.Er hielt sich die Ohren zu.
"Deine Schwester und dein Bruder sind tot.Sie starben durch einen der Attentäter von Memori....er wird bereits verfolgt und in wenigen Tagen werden wir den Kerl schnappen und aus ihm herausquetschen,wie er das angestellt hat..."
Doch Terra hörte schon lange nicht mehr zu. Er hatte etwas piependes im Ohr.Den Ton von Glas,kurz bevor es sprang. Dann konnte er Scherben sehen.Und das Blut,dass sein zerrissenes Herz auf dem Boden verlor. Etwas tief in ihm war zerbrochen.Die Art von Schutzmantel,die man brauchte,um sich gegen die Einflüsse aus seiner Umgebung zu erwehren und der zu sein,der man war. Er hatte sein Herz und seine Seele splittern sehen.
__ Terraluxa spürte,wie es ihm das Blut aus den Adern zog,als er die gigantische Vorrichtung am Altar erblickte.Schier tausende Meter hoch war dieses Ding,so schien es;instinktiv kniff er die Augen zusammen und umklammerte das metallerne Amulett um seinen Hals. Er verfluchte es. Er verfluchte es,ein Gott zu sein;diese Last tragen zu müssen,Stunde um Stunde,diese Last,die ihm den Atem nahm,die seine Gedanken vergiftete und die klaffenden Wunden seines herzens mit Dunkelheit und Schatten füllte. Doch es war sein einziges Mittel,zu leben;seine einzige Chance,dieses Leben zu erdulden und darauf zu warten,dass es eines Tages enden würde. Er legte die Vorderpranken in die Maschine;sogleich spürte er,wie es ihm die Macht aus den Adern sog wie ein hungriges Tier;es biss und zerriss und stach ihn,es schrie und fauchte und zischte. Terraluxa schrie vor Schmerz auf;der erstickte Schrei hallte durch die riesige Halle,ohne gehört zu werden. Er spürte,wie die reine Essenz seiner Seele von den dunklen Schatten seines Herzens getrübt wurde;er spürte,dass die Erschaffung seiner eigenen rasse nicht so lief,wie sie es tun sollte. Er riss die grünen Augen auf. "STOPP!!HÖR AUF!!!" Doch die Maschine riss weiter an seiner Seele,verschlang sie mit scharfen,eisernen Zähnen. Terraluxa fühlte sich wie eine leere Hülle,ein ausgehöhlter Leichnam;die Maschine gab ihn frei.Er sank vor ihr auf die Knie. //Was habe...ich..getan.....// Dann umschlang Dunkelheit ihn.Schatten umspielten seinen schwachen,wehrlosen Geist;und vor seinen Augen öffneten sich zwei feuerrote,glutfarbene Augen. ....Terraluxa Ten'Boga.....du braver,braver,kleiner Junge.... Terraluxa wollte aufstehen und fortrennen,doch die Schatten griffen mit eisigen Händen nach ihm. "W-Was bist du...?!L-Lass mich gehen!!" Verzweifelt wehrte der junge Gott sich;doch sein Gegenüber lachte nur dunkel. "....Hab keine Angst vor mir,Terraluxa...ich bin Soa,deine dunkle...starke....mächtige Seite." Zufrieden lächelte Soa,als er die Verwirrung im jungen Gesicht des Gottes sah. "....Ja....ich kann dich stark machen,terraluxa....ich habe dein herz geheilt...dir durch die Abgründe deines Lebens geholfen,als du mich gebraucht hast....Und jetzt hast du sogar deine eigene Rasse erschaffen.Sehr beeindruckend..." Energisch schüttelte der Drache den Kopf."N-Nein...i-ich war zu schwach....die Schatten...DEINE Schatten haben sie verunreinigt....i-ich...ich kann es keinem Lebewesen antun,in solch unvollendeter Form zu exitieren...! Terraluxa war unwohl.Dieser Soa war bedrohlich.So dunkel und kalt... "Aber nicht doch....deine Schöpfung war sehr gut,mein junger Freund.Aber ICH kann dir helfen,ihr Herr zu werden,so,wie ich dir schoneinmal geholfen habe....nimm einfach meine hand,Terraluxa.Dann helfe ich dir,dir deinen Traum zu erfüllen....ich kann dir helfen,die zu verteidigen,die du liebst;und die zu rächen,die du verloren hast..... Der dunkle Schatten streckte Terra eine eiskalte Pranke entgegen. Der Jungdrache zitterte.Sein Arm bewegte sich zögerlich in die Richtung der Hand-und schlug ein. //Niemals wieder...muss ich einen geliebten Drachen sterben sehen...?// Soa lächelte. Und verschlang Terraluxa. _______________ Terra schlug die Augen auf. Er lag auf dem Boden des Maschinensaals. Der Drache sah seinen Vater...und die Acht Konsule vor sich.
"Du Idiot !!Ignorant !!Unfähiger!!" Er hörte die Beleidungen seines Vaters wie durch eine Glasscheibe. Der Vater hatte Terra fast jeden Tag geschlagen und beleidigt,seit Kishiro und Ranatan tot waren... "Ist dir eigentlich klar,was du angerichtet hast?!?! Du hast eine unreine Rasse erschaffen !!Wieso hast du das zugelassen ?!DU hättest sie zerstören müssen,als noch die Zeit dazu war !!" Er hob die Pranke zum Schlag. Doch Terra stand auf und ging davon. ".....meine Schöpfung...wird besser sein als jede andere.Selbst besser als deine,Vater...ich werde es dir beweisen.....ich werde es euch ALLEN beweisen....Blut wird fließen und KNochen bersten;und ihr werdet mir eines Tages ALLE euren Respekt zollen,VERSTANDEN?!" Das Amulett rasselte metallisch.Und den neun Göttern blickten zornverzerrte,machtgeifernde blutrote Augen entgegen.
Q__Q Ich sehe sie mit ganz anderen Augen D: Die arme x33 Tolle geschichte ,toller Schreibstil,tolles Sangu ^-^ Aber was anderes sind wir von dir ja nich gewöhnt :D<3
02.04.2012 13:00
Forum Statistiken
Besucher
